New York – Montreal (8.-13.8.22)
New York-Montreal; fast wie von Indien nach Nepal 
New York ist laut, chaotisch und dank den heissen Temperaturen manchmal auch ziemlich âstinkigâ, aber dafĂŒr sehr spannend und die wahrscheinlich toleranteste Stadt der Welt.
Montreal dagegen wirkt ziemlich normal. Der StadtlĂ€rm ist normal, die Verkehrsregeln sind normal, die PĂŒnktlichkeit des ĂVs ist normal, die Temperaturen sind normal, die Menschen sind normal freundlich, sprechen aber leider eine unnormale, unverstĂ€ndliche Sprache (FranzösischâŠ).
Wie in New York waren wir jeden Tag in einem anderen Quartier unterwegs und trotzdem sahen wir nur einen kleinen Teil der Stadt. Nach dem anfĂ€nglichen âalles wirkt etwas normal langweilig im Vergleich zu NYâ hats uns dann aber je lĂ€nger je besser gefallen.
Da wir in der Planung mit der Abholung unseres Campers am 17. August gerechnet haben, flogen wir am 14. August von Montreal nach Halifax. Dann direkt in ein Uber, welches uns fĂŒr 3 Tage nach Wolfville in den Norden von Nova Scotia brachte. Weil wir in Montreal sehr frĂŒh am am Flughafen waren und es einiges organisierter zu und her ging als in Hamburg, gabs diesmal keinen Transit-Schrecken: in Hamburg hĂ€tten wir ohne VordrĂ€ngeln den Flug verpasst und bei der verspĂ€teten Ankunft in New York dachte ich schon, wir mĂŒssen draussen schlafen, weil der Check-in in der Unterkunft eigentlich nur bis 21 Uhr angegeben war. Auf dem Weg zum Greyhoundbus (NY nach Albany) kam die Subway eeeeeeewig lang nicht und schon war ich wieder kurz vor dem Nervenzusammenbruch, bzw. war es im NY-Untergrund gefĂŒhlte 50 Grad heiss und wir komplett zugepackt (ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal so geschwitzt habe, ohne mich zu bewegenâŠ).
Irgendwie haben wirs auch verschlafen, rechtzeitig unsere Visa on arrival fĂŒr Kanada zu beantragen, zum GlĂŒck konnten wir dies dank Internet dann noch im Greyhoundbus kurz vor der Grenze erledigen. Nun wird unsere Geduld hoffentlich „nur noch“ 1 Woche auf die Probe gestellt, bis dann endlich das Schiff mit unserem Camper eintrudelt. Nova Scotia wĂ€re mit 4 RĂ€dern definitiv einfacher zu erkunden⊠drum
drĂŒcken und auf 
hoffen!
New York ist laut, chaotisch und dank den heissen Temperaturen manchmal auch ziemlich âstinkigâ, aber dafĂŒr sehr spannend und die wahrscheinlich toleranteste Stadt der Welt.
Montreal dagegen wirkt ziemlich normal. Der StadtlĂ€rm ist normal, die Verkehrsregeln sind normal, die PĂŒnktlichkeit des ĂVs ist normal, die Temperaturen sind normal, die Menschen sind normal freundlich, sprechen aber leider eine unnormale, unverstĂ€ndliche Sprache (FranzösischâŠ).
Wie in New York waren wir jeden Tag in einem anderen Quartier unterwegs und trotzdem sahen wir nur einen kleinen Teil der Stadt. Nach dem anfĂ€nglichen âalles wirkt etwas normal langweilig im Vergleich zu NYâ hats uns dann aber je lĂ€nger je besser gefallen.
Da wir in der Planung mit der Abholung unseres Campers am 17. August gerechnet haben, flogen wir am 14. August von Montreal nach Halifax. Dann direkt in ein Uber, welches uns fĂŒr 3 Tage nach Wolfville in den Norden von Nova Scotia brachte. Weil wir in Montreal sehr frĂŒh am am Flughafen waren und es einiges organisierter zu und her ging als in Hamburg, gabs diesmal keinen Transit-Schrecken: in Hamburg hĂ€tten wir ohne VordrĂ€ngeln den Flug verpasst und bei der verspĂ€teten Ankunft in New York dachte ich schon, wir mĂŒssen draussen schlafen, weil der Check-in in der Unterkunft eigentlich nur bis 21 Uhr angegeben war. Auf dem Weg zum Greyhoundbus (NY nach Albany) kam die Subway eeeeeeewig lang nicht und schon war ich wieder kurz vor dem Nervenzusammenbruch, bzw. war es im NY-Untergrund gefĂŒhlte 50 Grad heiss und wir komplett zugepackt (ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal so geschwitzt habe, ohne mich zu bewegenâŠ).
Irgendwie haben wirs auch verschlafen, rechtzeitig unsere Visa on arrival fĂŒr Kanada zu beantragen, zum GlĂŒck konnten wir dies dank Internet dann noch im Greyhoundbus kurz vor der Grenze erledigen. Nun wird unsere Geduld hoffentlich „nur noch“ 1 Woche auf die Probe gestellt, bis dann endlich das Schiff mit unserem Camper eintrudelt. Nova Scotia wĂ€re mit 4 RĂ€dern definitiv einfacher zu erkunden⊠drum
drĂŒcken und auf hoffen!
1 Kommentar zu âNew York – Montrealâ
Ja Ale und Michi, wer eine Reise tut, kann viel erleben und auch viel erzÀhlen. Hoffentlich kommt der Camper unversehrt in Halifax an.
Weiterhin gute Reise, Ruth und Ernst
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