von Tür zu Tür fast 20 Stunden; nach 3 Stunden Reihe-stehen am Checkin und Security in Hamburg, 9h Flug mit Umsteigen auf Island, nochmals über 2h warten am Security in New York und weiteren Transferstunden kamen wir mit „nur“ 2h Verspätung in der Unterkunft in Harlem (New York) an -> Reisen ist manchmal ganz schön anstrengend…
Da unsere „innere“ Uhr bereits auf 5 Uhr morgens stand (in New York wars 23 Uhr) und wir ziemlich lange auf den Beinen waren, gings ab ins Bett. Dank Jetlag waren wir am Samstagmorgen schon um 9 Uhr im Central Park auf der Jogging Runde. Zwar wurden wir von fast allen anderen überholt, aber das lag sicher nur daran, dass ich normalerweise eine Abendsportlerin bin und es für uns (bekanntlicherweise) Langschläfer ja eigentlich noch sehr früh am Morgen war : )
9 Tage New York; heiss, heiss, heiss und nochmals heiss
Central Park sehr schön (3 weitere Male Joggen, wir wurden auch beim 4. Mal noch von allen anderen überholt…), sonst Touri-Programm abgehakt, ausser Museen (Schlange war schlichtweg zu lang), dafür haben wir uns trotz U-Bahnkarte die Füsse wundgelaufen.
Nun gehts mit dem Greyhoundbus nach Albany, 1x übernachten und dann weiter nach Montreal. So zumindest der Plan.
Wie wir heute erfahren haben, ändern sich Pläne nämlich schnell; unser Roll on Roll off-Schiff hat offensichtlich fast eine Woche Verspätung, nun müssen wir wohl für Nova Scotia umplanen. Update: Unser Schiff ist gar noch nicht losgefahren (es war gestern noch auf dem Weg von Halifax nach Hamburg), es wird erst morgen 9. August starten, 8 Tage später als geplant.
Und das sowieso schon sehr teure Bhutan, welches bereits lange auf unserer Wunschliste steht, hat nach der Wiederöffnung die Preise verdreifacht! Sollten wir bis im Frühling nicht noch im Lotto gewinnen oder sonst einen Sponsor finden, wird es leider von der Liste gestrichen werden müssen .