Nationalparks, Teil 1 (21.11.-4.12.22)

  • Joshua Tree: karg, seltsame Kakteengewächse, lustige Joshua Trees und viel Wind auf dem Mount Ryan, dem höchsten Berg im Joshua Tree, 1663m
  • Death Valley: noch karger, sprich eigentlich hauptsächlich Gestein und etwas Sand, trotzdem sehr schön. Tiefster Punkt Nordamerikas beim Badwater Salt Lake -86m
  • Las Vegas: auch eine Art Nationalpark…🤩 man weiss nicht, obs gestört-faszinierend oder faszinierend-gestört ist, definitiv ist es beides. 
    Am beeindruckensten war jedoch die Cirque de Soleil-Show, die wir uns gegönnt haben. Dafür verzichteten wir aufs Gamblen und haben den Casinos kein Geld hinterlassen. Man könnte in Las Vegas ohne Probleme den ganzen Power-Ball-Jackpot (die Milliarde, die wir leider nicht gewonnen haben) ausgeben 🤑
  • Valley of fire: eigentlich kein Nationalpark, sondern „nur“ ein State-Park. Wie ein Park national wird oder weshalb nicht, haben wir nicht recherchiert. Jedenfalls zahlt man bei den State Parks jeweils zusätzlich Eintritt. Für die Nationalparks kann man für faire 80$ einen Jahrespass pro Auto kaufen. Der Eintritt fürs Valley of fire hat sich aber 1000x bezahlt gemacht: ein wunderschönes Gesteinsfarben-Feuerwerk 🎇
  • Zion: auch schön, allerdings konnten wir leider wegen Steinschlags die Wanderung zum Observationpoint nicht machen. Zum anderen sehr bekannten Aussichtspunkt (Angels Landing) wollten wir aufgrund zu bekannter Bekanntheit nicht. Zudem braucht man für diese Wanderung eine Bewilligung (Tageslotterie), was über den dortigen Ansturm alles sagt. Dafür spazierten wir dann noch etwas dem Fluss entlang, stiegen zu den kleinen Seeli hoch und waren zum Schluss noch beim Canyon Overlook.
  • Bryce Canyon: die bis jetzt eindruckvollste Canyon-Landschaft. Unglaublich an Farben, Formen und Grösse! Zusätzlich die bis jetzt kälteste Nacht (-4 Grad Aussentemperatur, +4 im Camper). Wir schliefen aber tiptop und konnten froh sein, dass wir nicht eine Woche vorher da waren, bei -12 Grad… 🥶

1 Kommentar zu „Nationalparks, Teil 1“

  1. Wow krasse Landschaften und Formen. Wundervoll. Die schmalen Schluchten erinnern mich an Indiana Jones (oder so), wo plötzlich Schlangen aus allen Löchern und Ritzen kriechen…

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